Hier finden Sie:
- Eine Zusammenfassung von unabhängigen Wärmewellenheizungs Tests von angesehenen Testmagazinen wie Stiftung Warentest mit den jeweiligen Testsiegern
- Eine ausführliche Kaufberatung für aktuelle Bestseller von Wärmewellenheizungen
- Tipps, um eine Wärmewellenheizung für das Bad und die Wohnung günstig online zu kaufen
- Infos dazu, wie viel Strom eine Wärmewellenheizung verbraucht
- Einen Vergleich der unserer Meinung nach aktuell besten Wärmewellenheizungen mit den Vor- und Nachteilen von beliebten Marken und Händlern wie Einhell, Atx, Lidl, Obi usw. auf dem Markt
Heizungen sind aufgrund ihrer Vorzüge nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Seit mehreren Jahren kommen die Infrarotheizungen, auch Wärmewellenheizungen genannt, in größeren Hallen oder Gebäuden zum Einsatz. Die verwendete Technik basiert auf dem Prinzip der elektromagnetischen Wellen im Spektralbereich. Die vielen Vorteile von Wärmewellenheizungen zeigen sich auch bei Privatpersonen wieder und genießen zunehmende Aufmerksamkeit. Vorab ist es eine gute Alternative gegen die gängigen Gas-, Elektro- und Ölheizungen. Wer sich für den Kauf einer Wärmewellenheizung interessiert, hat auf einige Dinge Rücksicht zu nehmen. Im Folgenden Ratgeber wird alles Wichtige über Wärmewellenheizungen erwähnt, wie sie funktionieren und worauf beim Kauf zu achten ist.
Die aktuellen top 7 Bestseller für Wärmewellenheizungen im Vergleich:
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Inhalte
- 1 Die aktuellen top 7 Bestseller für Wärmewellenheizungen im Vergleich:
- 2 Was ist eine Wärmewellenheizung?
- 3 Wie funktioniert eine Wärmewellenheizung?
- 4 Welcher Arten einer Wärmewellenheizung gibt es?
- 5 Wo liegen die Vor- und Nachteile einer Wärmewellenheizung?
- 6 Für wen sind Wärmewellenheizungen geeignet?
- 7 Was sollte ich beim Kauf einer Wärmewellenheizung beachten?
- 8 Gibt es einen Wärmewellenheizung Test von Stiftung Warentest? Welches Modell ist der Testsieger?
- 9 Wie viel Strom verbraucht eine Wärmewellenheizung?
- 10 Fazit zur Wärmewellenheizung Test – Übersicht
Was ist eine Wärmewellenheizung?
Bei der Wärmewellenheizung werden in der Heizung Wärmewellen erzeugt, die auch unter Infrarotstrahlung zu verstehen sind. Eine Besonderheit von ihnen ist, dass sie nicht direkt die Luft im Raum erwärmen, sondern zunächst die im Raum befindlichen Gegenstände oder Wände. Diese wiederum heizen automatisch den umliegenden Raum auf. Da Wärmewellenheizungen über eine Infrarotstrahlung heizen, werden sie gerne als Infrarotheizung bezeichnet. Des Öfteren fällt auch der Begriff IR-Heizung. Weniger verwendet wird die Bezeichnung einer Wärmestrahlenheizung.
Im Prinzip nutzt jede Wärmewellenheizung elektrische Energie. Nicht selten gelten Wärmewellenheizungen als Elektro-Direktheizungen beziehungsweise Direktheizungen. Der Grund liegt in ihrer Fähigkeit die erzeugte Wärme zu speichern. Genau das können nämlich die Wärmewellenheizungen nicht. Sie verheizen ihre Energie sofort nach der Gewinnung. Wie jede andere Heizung auch können Wärmewellenheizung über eine 230 Volt Steckdose angeschlossen und betrieben werden. Der vermeintliche Gedanke an einen Starkstromanschluss ist nicht notwendig, da die Verbraucher meist unter 2 kW Leistung unterwegs sind. Außerdem muss die Wärmewellenheizung an keinem Elektrizitätswerk gemeldet werden. Die Auswahl und Gestaltung an Wärmewellenheizungen ist sehr vielfältig und bietet für jeden Verbraucher etwas Passendes an.
Wie funktioniert eine Wärmewellenheizung?
Um die Funktionsweise einer Wärmewellenheizung zu verstehen, werden zunächst ein paar Kenntnisse aus der Physik benötigt. Im Grunde genommen handelt es sich bei Wärme um nichts anderes als Schwingen von Molekülen. Je schneller beziehungsweise je stärker sich ein Molekül in Bewegung setzt, umso höher steigt die Temperatur. Beim Stoßen anderer Moleküle wird Wärme erzeugt, die sich bei öfteren Berühren immer schneller erhitzen. Darunter wird auch Konduktion verstanden, welcher auch in einer Wärmewellenheizung stattfindet. Dabei muss man wissen, dass warme Luft leichter als kalte ist und automatisch aufsteigt. Folge ist ein Wärmefluss im Raum, welcher durch die Konvektion im ganzen Raum verteilt wird.
Allerdings funktionieren Wärmewellenheizungen über eine andere Art der Wärmeausbreitung. Dort werden energetische Strahlen ausgesandt, die sich anschließend wie Lichtstrahlen gradlinig und gleichmäßig ausbreiten. Unter anderem sind sie als sogenannte Infrarotstrahlen bekannt. Sie stellen keine Gefahr für Mensch als auch Tier dar. Sobald die Strahlen auf den Körper eines Menschen treffen, werden die Moleküle mittels Schwingungen angeregt. Automatisch erwärmt sich unser Körper. Deswegen ist die IR-Strahlung als eine elektromagnetische Welle wie das Licht zu sehen. Schäden an Zellen und Haut können so komplett ausgeschlossen werden.
Das gleiche Prinzip kommt bei einer Wärmewellenheizung zustande. Die entstehende Energie trifft nicht nur Tiere, sondern auch Menschen. Ähnlich wie bei der Sonneneinstrahlung empfinden wir sofortige Wärme. Dennoch trifft ein Großteil der Strahl überwiegend Wände sowie Gegenstände im Raum. Darunter zählen klassische Objekte wie die Couch oder die Küchenwand. Die Wärmewellenheizung hat auf die Wärme eines jeden Gegenstands im Raum Einfluss. Im Schnitt erwärmten Wärmewellenheizungen die Deckenwand und den Boden schneller als herkömmliche Heizsysteme. Aufgrund der geringen Temperaturunterschiede kommt es zu keinen Luftbewegungen. Dadurch bleibt die Luft sauber und somit auch gesünder für den Verbraucher.
Welcher Arten einer Wärmewellenheizung gibt es?
Wärmewellenheizungen werden wie oben bereits erwähnt in zahlreichen Varianten und Modellen angeboten. Generell zählt sie zu einer modernen Art der Heizung und kann aufgrund ihrer Konstruktion in unterschiedlichem Design überzeugen. Klassischerweise werden sie in 5 verschiedene Kategorien eingeteilt, auf die im Folgenden näher eingegangen wird.
1) klassische Wärmewellenheizung
Die klassische Wärmewellenheizung verfügt über keinerlei besondere Fähigkeiten oder Besonderheiten. Die Montage der Heizung erfolgt an der Wand und fällt durch ihr schlichtes und unauffälliges Design kaum auf. Allerdings ist sie den anderen Heizungen in Sachen Preis weit voraus. Abhängig vom Modell können die Verbraucher auf Geräte mit Füßen oder Rollen zurückgreifen. Allerdings ist eine mobile Heizung optisch nicht sehr ansprechend. Nichtsdestotrotz lassen sie sich leicht tragen oder rollen. Manche Hersteller setzen auf einen Tragegriff, um den Transport zu erleichtern. Zusammengefasst handelt es sich um eine preiswerte Variante, welche jedoch im Bereich der Optik im Nachteil ist.
2) Bildheizung
Die zweite Variante ist die Bildheizung. Für Menschen, die es gerne etwas ausgefallener haben möchten, sollten sich die Bildheizung genauer ansehen. Wie der Name bereits verrät, wird ein beliebiges Bild an der Wand erwärmt. Es eignet sich hier mehr um eine Dekoration der Wohnung als um die eigentliche Aufheizung des Raumes. Im Gegensatz zur klassischen Variante muss die Bildheizung fest an der Wand montiert werden und verleitet aufgrund ihrer Nutzungsweise oft zu Fehlkäufen.
3) Spiegelheizung
Die Spiegelheizung findet man überwiegend im Badezimmer seiner Wohnung wieder. Sie lässt sich ohne Problem hinter einem Spiegel verstecken. Zudem verhindern sie, dass der Spiegel bei höheren Temperaturen anschlägt. Preislich befindet sich das Modell in der oberen Klasse wieder und muss fest montiert werden.
4) Tafelheizung
Bei der Tafelheizung handelt es sich um eine bisher eher unbekanntere Art einer Wärmewellenheizung. Sie wird überwiegend in Kinderzimmern eingesetzt, in der sich eine Kreidetafel befindet. Die Oberfläche wird jedoch nicht heiß, sodass kleine Kinder die Tafel ohne Bedenken zum Zeichnen und Schreiben nutzen können. Mithilfe eines feuchten Lappens kann das Geschriebene wieder entfernt werden. Wie auch bei der Spiegelheizung muss beim Kauf etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden.
5) Steinheizung
Beim letzten Modell geht es um die Steinheizung. Sie liegt etwas über dem Schnitt, kann jedoch mit einem tollen Design punkten. Ihre schlichte und moderne Optik liefert dem Raum ein tolles Aussehen. Gleichzeitig kann es die Wärme speichern.
Wo liegen die Vor- und Nachteile einer Wärmewellenheizung?
Die Wärmewellenheizung stellt eine gute Alternative zu den klassischen Heizsystemen dar. Das liegt unter anderem an ihren zahlreichen Vorteilen. Welche positiven Eigenschaften mit einer Wärmewellenheizung verbunden werden, wird in der folgenden Übersicht besser dargestellt.
Vorteile
- im Schnitt sind Wärmewellenheizungen für einen günstigen Preis käuflich zu erwerben
- verglichen mit anderen Heizsystemen können sie für eine längere Zeit genutzt werden, da sie äußerst langlebig sind
- Wartungen sind nicht notwendig und sparen Kosten
- die Montage ist kinderleicht und kann ebenso von Laien durchgeführt werden
- Wärmewellenheizungen verfügen über einen Wirkungsgrad von über 86 Prozent, welches sehr gut ist
- die Wärme wird gleichmäßig im ganzen Raum verteilt (zunächst nur auf Gegenstände)
- Wände dienen als Wärmespeicher, welche wiederum gegen die Bildung von Schimmel helfen
- je nach Modell lässt sich die Wärme gezielt abgeben
- generell sind Wärmewellenheizungen sehr unauffällig und können zur Beheizung eines Bildes oder hinter dem Spiegel im Badezimmer genutzt werden
- die Einrichtung erfordert wenig Platz
- es besteht in der Regel keine Brandgefahr
Nachteile
- für den Betrieb wird Strom aus einer Steckdose benötigt
- im Gegensatz zu anderen Heizsystemen sind hier keine billigen Zeittarife möglich
- bei einer schlechten Dämmung können hohe Heizkosten entstehen
- warmes Wasser kann nicht durch eine Wärmewellenheizung generiert werden
Für wen sind Wärmewellenheizungen geeignet?
Prinzipiell eignen sich die Wärmewellenheizungen für alle Personen. Insbesondere für diejenigen, welche die Vorteile einer Infratorheizung kennen und lieben. Ebenfalls bestens geeignet sind die Heizungen für Menschen mit einer Allergie. In Wärmewellenheizungen wird aufgrund der gleichen Temperaturen zwischen Decke und Boden keine unnötige Luft aufgewirbelt. Infolgedessen kann weder Staub noch andere Substanzen wie Pollen aufgewirbelt werden. Selbst im Bereich Wellness wird schon länger auf Infrarotstrahlungen gesetzt. Sie beeinflussen nicht die Luftfeuchtigkeit. Vor allem im Winter ist die Raumluft schnell ausgetrocknet, welches wiederum zu Erkältungen führen kann. Im Großen und Ganzen ist eine Wärmewellenheizung Menschen zu empfehlen, die empfindlicher und sensibler sind. Doch auch für Menschen, die viel Wert auf ihre Gesundheit legen, kann sich der Kauf lohnen.
Was sollte ich beim Kauf einer Wärmewellenheizung beachten?
Nach Klärung der unterschiedlichen Vorteile und Funktionsweisen, geht es nun an die Kaufkriterien einer Wärmewellenheizung. Sobald alle Punkte auf der Liste erfüllt sind, handelt es sich um eine richtige Kaufentscheidung. Wer sich für den Kauf einer Wärmewellenheizung interessiert, sollte beim Kauf folgende Aspekte berücksichtigen.
Maß der Wärmewellenheizung
Abhängig vom Hersteller und Modell können die Maße für eine Wärmewellenheizung unterschiedlich ausfallen. Es gibt etliche Variationen in Bezug auf Länge, Breite und Dicke eines Geräts. Die Maße der Heizung spielen dann eine Rolle, sobald das Produkt montiert werden muss. Bei Nachlässigkeit könnte die Wärmewellenheizung nicht passen und Änderungen sind nur noch schwer vorzunehmen. Im besten Fall misst man vor dem Kauf nochmal nach um sicherzugehen. Eine niedrige Dicke ist dann zu empfehlen, sobald die Heizung nicht aus der Wand herausragen soll.
Gewicht
Neben den Maßen sollte auf das passende Gewicht geachtet werden. Es gibt neben den fest sitzenden Geräten auch Modelle, die mobil sind. Speziell für mobile Geräte kann das Gewicht ein entscheidender Faktor sein. In der Regel bringen schwere Wärmewellenheizungen ein Gewicht von rund 9 Kilogramm oder mehr auf die Waage. Aus diesem Grund sollte das System über Rollen im unteren Bereich verfügen, welches gleichzeitig den Transport erleichtert.
Leistung
Da die Wärmewellenheizung mithilfe von Strom angetrieben wird, ist auch der Punkt Leistung zu nennen. Jedes Gerät verfügt über einen anderen Grad an Leistung. Allerdings machen viele beim Kauf den Fehler und achten lediglich auf die Wattzahl des Geräts. Dieser sagt nicht zwangsweise etwas über die Leistung der Heizung. Hierzu sollten Erfahrungsberichte über das Modell nachgelesen werden. Es gibt nämlich auch Wärmewellenheizungen, die sich stufenlos regulieren lassen. Die Modelle lassen sich beispielsweise von 500 Watt auf 2.000 Watt ändern, um die Leistung zu erhöhen. Die Wahl richtet sich nach dem persönlichen Nutzen des Verbrauchers. Grundsätzlich sollte der Wert sich nach der Raumgröße richten. Kleine Zimmer benötigen keine Wärmewellenheizung mit 2.000 Watt an Leistung.
Design und Farbe
Aufgrund der Vielfalt spielt beim Kauf einer Wärmewellenheizung auch Farbe und Design eine wichtige Rolle. Mittlerweile gibt es zahlreiche Designmöglichkeiten und Ausführungen zur Auswahl. Abhängig von der Einrichtung sind sie in unterschiedlichen Farben und Formen zu haben. Üblich und beliebt sind rechteckige Heizungen, die meist in der Farbe Schwarz oder Weiß erhältlich sind. Schlichte Designs fallen nicht all zu sehr auf und passen zu fast jeder Einrichtung.
Montage
Der letzte Punkt befasst sich mit der Montagefunktion einer Wärmewellenheizung. Grundsätzlich gibt es mobile Geräte und Geräte, die sich nur fest an die Wand anbringen lassen. Wer seine Heizung auf der Wand montieren muss, sollte auf eine Montagefunktion achten. Denn manche der Geräte lassen sich nicht an der Wand befestigen und können lediglich als Standardgerät genutzt werden. Eine Montagefunktion ist durchaus wichtig, um unnötigen Stress zu vermeiden. Meist lässt sich die Information aus der Produktbeschreibung eines Produkts herauslesen.
Kostenrechner:
Gibt es einen Wärmewellenheizung Test von Stiftung Warentest? Welches Modell ist der Testsieger?
Bisher hat Stiftung Warentest noch keinen speziellen Wärmewellenheizung Test durchgeführt. Es wurden allerdings Heizungen und Heizsysteme. Aktuelle Tests von Stiftung Warentest in diesem Bereich finden Sie hier. Sollte es in Zukunft einen Wärmewellenheizung Test von Stiftung Warentest geben, werden wir hier darüber berichten.
Wie viel Strom verbraucht eine Wärmewellenheizung?
Eine Wärmewellenheizung wird wie oben erwähnt mit Strom aus der Steckdose angetrieben. Herkömmliche Heizungen setzen nach wie vor auf Gas und Öl. Im Vergleich zu den herkömmlichen Systemen ist der Stromverbrauch um einiges niedriger. Im Schnitt benötigt eine Wärmewellenheizung nur 380 Watt oder weniger an Strom. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie keine Emissionen erzeugen. Das macht sie in ökologischer Hinsicht durchaus umweltfreundlich. Allerdings kommt es auf die Raumgröße vom Verbraucher an. Auch die Isolierung spielt hier eine entscheidende Rolle, da ein schlecht isolierter Raum sogar höhere Heizungskosten verursacht.
Fazit zur Wärmewellenheizung Test – Übersicht
Wärmewellenheizungen stellen eine prima Alternative zu den klassischen Heizsystemen dar. Sie bringen zahlreiche Vorteile mit sich. Darunter zählt zum Beispiel ihr günstiger Anschaffungspreis sowie die gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum. Der Markt bietet seinem Verbraucher unterschiedliche Modelle und Ausführungen an. Meistens werden die Wärmewellenheizungen in Räumen wie dem Wohnzimmer oder dem Badezimmer genutzt. Sie verbrauchen im Schnitt um einiges weniger an Strom als die herkömmlichen Heizsysteme. Allerdings hängt der Punkt stark von der Isolierung des Raumes ab.
Beim Kauf hat der Interessent auf Dinge wie Maße, Montagefunktion, Gewicht, Leistung und Form zu achten. Bei Einhaltung der oben genannten Punkte sollte dem Kauf anschließend nichts mehr im Weg stehen. Hier kann vor allem das Lesen von einem unabhängigen Wärmewellenheizung Test sinnvoll sein.
Letzte Aktualisierung am 2024-11-21 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API