Hier finden Sie:
- Eine Zusammenfassung von unabhängigen Terrassenofen Tests von angesehenen Testmagazinen wie Stiftung Warentest mit den jeweiligen Testsiegern
- Eine ausführliche Kaufberatung für aktuelle Bestseller von Terrassenöfen
- Tipps, um einen Terrassenofen aus Gusseisen oder Terracotta günstig online zu kaufen
- Einen Vergleich der unserer Meinung nach aktuell besten Terrassenöfen mit Gasflasche oder Grill von beliebten Marken und Händlern wie Obi, Bauhaus, Hornbach usw. auf dem Markt
Im Sommer gibt es wohl kaum etwas Schöneres, als die Abende auf der Terrasse zu verbringen. Die Sonne scheint und die letzten Sonnenstrahlen werden ausgenutzt. Doch wenn die Sonne verschwunden ist oder es im Herbst schon früher dunkel wird, dann ist die Terrasse kaum noch nutzbar. Zu hohe Temperaturen stellen für viele Personen eine Abschreckung dar. Mit einem Terrassenofen kann die Atmosphäre etwas aufgelockert werden. Denn dieser stellt die benötigte Wärme dar, wenn es etwas kälter wird. Zudem spendet er etwas Licht und teilweise werden Terrassenöfen sogar mit einem Grill ausgestattet. So kann nebenbei noch der Fisch geräuchert werden.
Wenn Sie die Terrasse auch bei höheren Temperaturen nutzen möchten, dann ist die Anschaffung eines Terrassenofens eine gute Möglichkeit auch im Herbst eine sommerliche Atmosphäre zu zaubern. Hier erhalten Sie alle Informationen die Sie benötigen, um sich für den passenden Terrassenofen zu entscheiden.
Die aktuellen top 5 Bestseller für Terrassenöfen im Vergleich:
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Inhalte
- 1 Die aktuellen top 5 Bestseller für Terrassenöfen im Vergleich:
- 2 Was ist ein Terrassenofen?
- 3 Wie funktioniert ein Terrassenofen?
- 4 Welche Arten von Terrassenöfen gibt es?
- 5 Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Terrassenofens?
- 6 Was sollte ich beim Kauf eines Terrassenofens beachten?
- 7 Wo liegen die Vor- und Nachteile dabei, einen Terrassenofen online zu kaufen?
- 8 Wie sollte man einen Terrassenofen pflegen?
- 9 Kann man einen Terrassenofen selber bauen?
- 10 Fazit zur Terrassenofen Test – Übersicht
Was ist ein Terrassenofen?
Der Terrassenofen ist im Grunde nur ein einfacher Ofen. Wurde aber in den vergangenen Jahrzehnten von moderneren Heizstrahlern ersetzt. Jetzt ist ein wahres Revival zu erleben, denn der Terrassenofen stellt nicht nur Wärme bereit, sondern er sieht auch gut aus und ist sehr einfach zu betreiben.
Es gibt verschiedene Formen, aber die Hauptform ist ein runder Bauch, der als Brennkammer dient. Die Brennkammer ist entweder mit einer Glastür oder einem Gitter verschließbar. In der Brennkammer wird das benötigte Brennmaterial gegeben. Damit der Rauch gut abzieht, besteht der Terrassenofen aus einem langen Fortsatz. Sie müssen also nicht die Befürchtung haben, dass Sie am Abend auf der Terrasse vom eigenen Rauch eingenebelt werden.
Als Material wird in den meisten Fällen Gusseisen genommen. Dieses ist sehr sicher und langlebig, bringt jedoch auch einiges Gewicht mit sich. Viele Öfen sind so ausgelegt, dass sie mobil transportiert werden können. Sie können entweder auf dem Balkon, als auch auf der Terrasse genutzt werden. Größere Modelle aus Gusseisen sind jedoch für den stationären Betrieb ausgelegt.
Für einen sicheren Stand sorgt ein dreibeiniges Gestell. Damit steht der Ofen auch bei stärkeren Winden sicher und kann im Außenbereich betrieben werden. Mit solch einem Ofen sorgen Sie für eine schöne Lagerfeueratmosphäre und stellen Wärme an frostigen Abenden bereit.
Wie funktioniert ein Terrassenofen?
Die Verwendung des Terrassenofens ist im Grunde sehr einfach. Der große Bauch dient als Brennkammer. Das Brennmaterial wird angezündet und über den langen Abzug tritt der Rauch aus. Auf diese Weise erwärmt sich der Ofen und ein großer Teil der Wärme wird zudem über die Öffnung an der Brennkammer abgegeben.
Die Öffnung ist entweder aus Glas oder aus einem engmaschigen Gitter. Dies verhindert, dass bei Wind die Glut aus der Brennkammer treiben könnte. Für eine optimale Belüftung gibt es eine Belüftungs- und eine Entlüftungsöffnung. Die Entlüftungsöffnung wird über den Abzug realisiert. Die Belüftung findet in den meisten Öfen über die Unterseite statt. Beim Betrieb dürfen diese Öffnungen nicht versperrt sein. Es ist also nicht möglich, den Ofen einfach auf den Boden zu stellen.
Bei regelmäßigen Betrieb ist die Pflege sehr rudimentär. Es reicht in der Regel nur die Asche zu entfernen. Genauere Pflegetipps erhalten Sie im letzten Abschnitt dieses Ratgebers.
Welche Arten von Terrassenöfen gibt es?
Den Terrassenofen gibt es in vielen verschiedenen Bauformen und Materialien. Je nachdem, welches der Hauptnutzen des Ofens sein soll, können Sie sich für eine andere Variante entscheiden.
Die Bauformen
Eine sehr optisch ansprechende Entwicklung ist der Aztekenofen. Dieser ist dem herkömmlichen Terrassenofen sehr ähnlich. Unterscheidet sich jedoch, indem er auf vier Füßen steht. Es ist also etwas mehr Planung und Sorgfalt notwendig, damit dieser Ofen sicher steht. Ansonsten überzeugt dieser Ofen durch seine Optik. Er besteht häufig aus Ton und erinnert an die glorreichen Zeiten der Azteken. Mit diesem Design fügt er sich in einen sehr mediterranen Garten gut ein.
Soll der Fokus mehr auf dem Grillen liegen, dann können Sie sich auch für einen Garten- oder Grillkamin entscheiden. Der Gartenkamin besteht aus einer sehr länglichen Form. In vielen Fällen ist die Brennkammer in eine Feuerstelle und in einem Rost unterteilt. So können Sie den Gartenkamin auch zum Grillen nutzen. Die Fläche zum Grillen ist allerdings etwas begrenzt.
Beim Grillkamin liegt der Fokus komplett auf dem Grillgut. Der Kamin ist eher kurz und kompakt gebaut und besteht aus einem großen Grillrost. Im Vergleich zu den anderen Öfen ist er für viele Personen nicht sehr optisch ansprechend, aber wenn Sie hauptsächlich grillen möchten, gibt es keine bessere Variante.
Die Materialien
Die meisten Terrassenöfen bestehen aus Gusseisen, aber es gibt natürlich auch andere Materialien. Welche Eigenschaften weisen die anderen Materialien auf?
Soll der Terrassenofen nur stationär genutzt werden, dann kann dieser professionell mit Naturstein gemauert werden. Dies ist die teuerste Variante, aber der Vorteil besteht hierin, dass Sie den Ofen individuell gestalten können. Wenn Sie das Vertrauen in Ihre handwerklichen Fähigkeiten haben, können Sie diesen Kamin auch selber bauen.
Einfacher ist hingegen die Variante aus geklebten Betonstein. Hierbei müssen nur die großen Betonsteine entsprechend der Anleitung aufgestellt und verklebt werden. Das Ergebnis ist meistens nicht so schön, wie kompletter Naturstein, das Bauen fällt aber wesentlich leichter.
Gusseisen ist eine beliebte Materialwahl. Es besitzt sehr gute thermische Eigenschaften, ist sehr korrosionsbeständig und bietet ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis. Er braucht etwas länger um sich zu erwärmen, aber danach wird die Wärme sehr gut über die komplette Oberfläche des Ofens abgegeben. Gusseisen ist also ideal, für längere Abende in warmer Atmosphäre.
Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Terrassenofens?
Je nachdem, für welche Bauform Sie sich entscheiden verändern sich die Eigenschaften des Ofens. Hier finden Sie nun die Vor- und Nachteile des Terrassenofens und können für sich entscheiden, ob die Vorteile gegenüber den anderen Bauarten überwiegen.
Vorteile
Der Terrassenofen ist sehr sicher in der Anwendung. Im Gegensatz zum eher offenen Grillkamin besitzt der Terrassenofen eine geschlossene Brennkammer. Damit wird Funkenflug verhindert und die Brandgefahr reduziert.
Dennoch vereint der Terrassenofen verschiedene Funktionen. Er kann einerseits als Grill genutzt werden, dient aber auch als Wärmequelle für nette Abendstunden. Somit ist der Terrassenofen nicht nur sicher, sondern vielseitig anwendbar.
Ein besonderer Vorteil besteht in den guten Wärmeeigenschaften, die kein anderer Ofen aufweisen kann. Denn selbst lange, nachdem das Feuer erloschen ist, wird die Wärme noch abgegeben. So kann Brennmaterial effizient genutzt werden und die Betriebskosten reduzieren sich.
Nachteile
Je nach gewähltem Material bestehen andere Eigenschaften. Terrakotta sieht zum Beispiel sehr gut aus, ist aber im Vergleich zu anderen Materialien nicht sehr Bruchfest. Zudem weisen größere Öfen aus Gusseisen ein sehr hohes Gewicht auf. Hier muss der Balkon oder die Terrasse auf die Statik geprüft werden und ob diese das hohe Gewicht problemlos verkraften können.
Was sollte ich beim Kauf eines Terrassenofens beachten?
Im Handel sind viele verschiedene Terrassenöfen erhältlich. Wenn Sie sich für den Kauf interessieren, kann dies eine wahre Herausforderung darstellen, die richtige Entscheidung zu treffen. Damit Sie den passenden Ofen für Ihr Heim finden, sollten Sie die folgenden Entscheidungskriterien beachten.
Wofür wird der Ofen primär genutzt
Bevor Sie sich für ein Modell entscheiden, sollten Sie darüber nachdenken, wofür Sie den Ofen überhaupt hauptsächlich nutzen wollen. Benötigen Sie einen Ofen, dessen primäre Aufgabe es ist, Sie an kälteren Abenden zu wärmen, oder soll dieser über eine gute Grillfunktion verfügen?
Ist Ihnen die Optik vielleicht wichtiger, als die Funktion? Diese Auswahl sollten Sie bereits vor dem Kauf im Hinterkopf behalten.
Die Größe des Ofens
Den Terrassenofen gibt es in vielen verschiedenen Größen. Hier sollten Sie den Platzbedarf im Garten bedenken. Denn ein großer Ofen nimmt sehr viel Raum ein. Nicht nur der Abstellplatz ist sehr groß, sondern der Raum vor dem Ofen soll ebenfalls genutzt werden. Beachten Sie hierbei, wie viele Personen für gewöhnlich vor dem Ofen sitzen sollen. Wenn Sie den Ofen nur gemeinsam mit Ihrem Partner nutzen möchten, kann eine kleinere Variante sinnvoll sein. Wenn Sie jedoch eine große Gartenparty aufwärmen möchten, ist ein größeres Modell von Vorteil.
Die Sicherheit beachten
Bei offenem Feuer spielt die Sicherheit immer eine bedeutende Rolle. Schließlich möchten Sie verhindern, dass Funken überspringen und den Garten in Brand setzen. Daher sollten Sie darauf achten, dass Sie im Garten über genügend Platz verfügen, sodass genügend Abstand zwischen brennbaren Materialien und dem Ofen liegt.
Des Weiteren gibt es bei den Öfen ebenfalls große Unterschiede. Sehr preisgünstige Modelle schneiden beim Thema Sicherheit etwas schlechter ab. Die Standfüße sind dünner und nicht ganz so qualitativ hochwertig verarbeitet. Eine schlechtere Stabilität beeinträchtigt die Sicherheit in einem großen Maße und kann nachhaltige Schäden verursachen.
Wo liegen die Vor- und Nachteile dabei, einen Terrassenofen online zu kaufen?
Wenn Sie sich für den Kauf eines Terrassenofens entschieden haben, dann können Sie den Ofen entweder im Fachhandel oder online kaufen. Der Onlinekauf hat den Vorteil, dass Sie eine viel größere Auswahl haben. Im Fachhandel können Sie vielleicht nur ein oder zwei Modelle begutachten, doch diese sind selten genau die Modelle, die Sie eigentlich suchen.
Online haben Sie eine größere Vielfalt und Sie können mit größerer Wahrscheinlich genau das Modell finden, dass zu Ihnen passt. Zudem haben Sie hier den Vorteil, dass der Preis online in den meisten Fällen günstiger ist. Keinesfalls müssen Sie aber Abstriche in der Bereitstellung der Informationen hinnehmen. Denn das Internet stellt eine Vielzahl von Informationen dar, die Sie nutzen können, um die richtige Wahl zu treffen.
Der Gang in den Fachhandel ist also nicht notwendig oder nur dann sinnvoll, wenn Sie überhaupt keine Vorstellung von einem Terrassenofen haben. Der Onlinekauf bietet im Anschluss viele Vorteile.
Wie sollte man einen Terrassenofen pflegen?
Obwohl mit offenem Feuer gearbeitet wird, sind die Terrassenöfen sehr pflegeleicht. Sie sind robust gebaut und nicht reparaturanfällig. Es reicht in der Regel schon aus, wenn Sie die Asche nach jeder Inbetriebnahme entfernen und kurz mit einer Bürste die Brennkammer reinigen.
Ein größerer Pflegeaufwand ist nur anzuraten, wenn der Ofen nach längerem Stillstand wieder genutzt werden soll. Nach dem Winter können Sie einen Hochdruckreiniger nutzen, um die Brennkammer zu waschen. Ist der grobe Schmutz beseitigt, ist gutes Spülmittel und die passende Bürste ausreichend, um die Brennkammer zu säubern.
Nutzen Sie den Grill, sollten Sie zudem den Grillrost von Essensrückständen und altem Fett befreien. So können Sie den Terrassenofen problemlos für viele Jahre nutzen.
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Kann man einen Terrassenofen selber bauen?
Um einen Terrassenofen selber zu bauen, ist viel handwerkliches Geschick notwendig. Wer sich den Eigenbau zutraut, findet in folgendem Video eine Anleitung, um einen Terrassenofen aus einer Gasflasche selber zu bauen:
Fazit zur Terrassenofen Test – Übersicht
Verbringen Sie gerne Abende in Ihrem Garten, aber die Temperaturen fallen schon unter den angenehmen Bereich? Dann kann ein Terrassenofen die benötigte Wärme bereitstellen. Solch ein Ofen wird mit Holz oder anderem Brennmaterial befeuert und sorgt für eine nette Lagerfeuerstimmung in Ihrem Garten. Nebenbei können Sie etwas Fleisch oder Fisch auf den Grillrost legen und dieses genießen. So ist auch an den kälteren Tagen für ausreichend Wärme gesorgt.
Da die Vielfalt an Öfen sehr groß ist, sollten Sie sich vorher genau informieren, welche Ofenart am besten für Sie geeignet ist. Dann werden Sie mit Sicherheit genau das richtige Modell finden und im nächsten Moment sitzen Sie vielleicht schon bei einem warmen Feuer in Ihrem Garten und genießen die netten Abendstunden.
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