Das Haus ist alt, der Besitzer auch und es bleiben nur noch wenige Jahre. Das Eigenheim ist abbezahlt, doch die verbaute Technik ist bereits etwas in die Jahre gekommen und soll die restlichen Lebensjahre möglichst nicht ausfallen. Doch kurz vor dem Wintereinbruch passiert es – die 30 Jahre alte Heizanlage fällt aus und Ersatzteile sind nicht mehr lieferbar. Eine Sanierung würde mehrere Zehntausend Euro kosten und ist nicht mehr lohnenswert. Die Abhilfe für dieses Problem: Flächenspeicherheizungen.
- Eine ausführliche Kaufberatung für aktuelle Flächenspeicherheizungen
- Eine Zusammenfassung von unabhängigen Flächenspeicherheizung Tests und Erfahrungen von angesehenen Testmagazinen wie Stiftung Warentest oder Ökotest mit den jeweiligen Testsiegern
- Einen Vergleich der unserer Meinung nach aktuell besten Flächenspeicherheizungen von beliebten Marken und Herstellern wie Stiebel Eltron, Bos, Technotherm, Evarmo, Evo, Aeg, Thermotec usw. auf dem Markt
- Aktuelle Preise und Preisvergleiche für Flächenspeicherheizungen sowie Tipps, um eine Flächenspeicherheizung günstig online zu kaufen
- Flächenspeicherheizungen verbrauchen Strom und erhitzen mit ihm den Raum via Konvektions- und Strahlungswärme
- Sie sind gefüllt mit Mineralien, die die Wärme speichern und langsam an den Raum abgeben
- Flächenspeicherheizungen können keine Heizanlage ersetzen, aber einen Raum oder ein kleines Gartenhaus sowie eine Ferienwohnung temporär erwärmen
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Inhalte
- 1 Die aktuellen top 5 Bestseller für Flächenspeicherheizungen im Vergleich:
- 2 Was ist eine Flächenspeicherheizung?
- 3 Wo liegt der Unterschied zu Infrarotheizungen?
- 4 Wann ist der Einsatz sinnvoll?
- 5 Wie funktioniert eine Flächenspeicherheizung?
- 6 Welche Arten von Flächenspeicherheizungen gibt es?
- 7 Wo liegen die Vor- und Nachteile einer Flächenspeicherheizung?
- 8 Wie hoch ist der Verbrauch?
- 9 Was sollte ich beim Kauf von einer Flächenspeicherheizung beachten?
- 10 Wie viel kostet eine Flächenspeicherheizung?
- 11 Flächenspeicherheizung Erfahrungen:
- 12 Welche Flächenspeicherheizung-Tests von angesehenen Testmagazinen gibt es? Gibt es einen Test von Stiftung Warentest?
- 13 Was sollte ich beim Einsatz von einer Flächenspeicherheizung beachten?
- 14 Wie sollte man eine Flächenspeicherheizung montieren?
- 15 Flächenspeicherheizung Testsieger, Vergleich und Kaufberatung – Fazit
Was ist eine Flächenspeicherheizung?
Die Flächenspeicherheizung ist eine moderne Form der Elektroheizung und auch als Teilspeicherheizung bekannt. Sie wandelt Strom in Wärme um, weshalb sie wie eine Infrarotheizung, elektrische Fußbodenheizung oder auch wie ein Heizstrahler funktioniert. Der Unterschied zu den genannten Modellen ist der moderne Twist durch Steine im Heizkörper, die Wärme speichern, wodurch sie nicht dauerhaft in Betrieb sein muss und die zusätzliche Konvektionswärme.
Lediglich die Flächenspeicherheizung ist dazu in der Lage, die anderen Modelle können diese Form der Wärme nicht bieten.
Wo liegt der Unterschied zu Infrarotheizungen?
Doch nicht nur die Wärmespeicherung ist ein Unterschied zu den anderen Modellen, sondern auch die Wärmeabgabe. Bei einer Infrarotheizung liegen die Heizdrähte offen und strahlen die Person direkt an. Diese direkte Wärme ist nur spürbar, wenn die Heizung auf die Person gerichtet ist.
Eine Flächenspeicherheizung hingegen erwärmt die Raumluft mittels Konvektion. Dabei strömt kalte Luft in und warme Luft aus dem Heizkörper. Dennoch kann sie auch, wie die Infrarotheizung, weiterhin Strahlungswärme produzieren.
Wann ist der Einsatz sinnvoll?
Die Flächenspeicherheizung soll die altertümliche Nachtspeicherheizung ersetzen. Sie lief damals ausschließlich nachts, da während dieser Stunden der Strom besonders günstig war. Heutzutage liefert kein Stromanbieter in Deutschland günstigen Nachtstrom, weshalb der Einsatz nur im Ausland sinnvoll ist.
Möglich ist auch der Einsatz in Ferienwohnungen, Ferienhäusern oder in Wohnwägen/Wohnmobilen, die abgelegen sind oder keinen Zugriff auf Gas- oder Ölheizungen haben. Die hohen Stromkosten sind nur temporär, weshalb der Einsatz der Flächenspeicherheizung sinnvoll wäre.
In größeren Häusern bietet sich die Flächenspeicherheizung auch als Heizkörper statt der herkömmlichen Heizung an. Ein Gästezimmer, das ausschließlich dann besucht ist, wenn Gäste da sind, muss nicht zwingend an die Heißwasseranlage des Hauses angeschlossen sein.
Aber auch Gartenhäuser profitieren von einer Flächenheizung, denn zu diesen eine Leitung zu verlegen, ist umständlich und kostenintensiv. Ist allerdings ein Stromanschluss im Haus bereits vorhanden, kann der Nutzer die Heizung anschließen und so im Gartenhaus werkeln.
Letztlich ist der Einsatz sinnvoll, wenn eine Solaranlage am Haus verbaut ist, die viel Strom produziert. Der Nutzer kann so den Strom direkt in die Flächenheizung leiten und das Haus erwärmen.
Wie funktioniert eine Flächenspeicherheizung?
Flächenspeicherheizungen sind innen nicht hohl, sondern mit feuerfesten Steinen oder einem gesteinsähnlichen Material gefüllt. Dies kann Schamotte oder Speckstein sein. Schamotte ist ein Gemisch aus Ton und Kaolin, wohingegen Speckstein darüber hinaus noch Stealit zugesetzt ist. Beides dient als Speicherstein, damit die erzeugte Wärme nicht sofort entweicht. Im Kern der Speichersteine sind Edelstahlheizwendel eingegossen, die als Heizleiter dienen und aus Chrom-Nickel-Stahl bestehen. Sie geben die Wärme an den Speicherstein ab, sodass die Flächenspeicherheizung bedarfsgerecht die Wärme im Raum verteilen kann.
Der Raum erwärmt sich daraufhin zum einen durch die direkte Strahlungswärme, die von dem Heizkörper ausgeht und zudem durch die Konvektionswärme. Dabei saugt der Heizkörper kalte Luft an, diese steigt an den Specksteinen vorbei auf und ist erwärmt. So entsteht ein stetiger Austausch an Kalt- und Warmluft.
Welche Arten von Flächenspeicherheizungen gibt es?
Flächenspeicherheizungen sind vergleichsweise neue Modelle der Heizkörper. Entsprechend stellen sie eine Unterart der Heizkörper dar, aber haben keine eigene Unterart. Sie unterscheiden sich lediglich in der Art der Steine, die im Heizkörper integriert sind. Dabei ist die Wärmekapazität beider Steine fast identisch, weshalb keine Unterschiede festzustellen sind.
Wo liegen die Vor- und Nachteile einer Flächenspeicherheizung?
Die Vorteile
Flächenspeicherheizungen sind günstig in der Anschaffung, denn der Käufer muss lediglich den Heizkörper selbst und keine vollständige Heizanlage erwerben. So spart er sich die Installationskosten als auch die Kosten für weitere Anbauteile für die Heizanlage.
Hinzu kommt, dass für die Installation kein Fachmann vonnöten ist. Die Flächenspeicherheizung muss der Nutzer lediglich anschließen und kann sie sofort verwenden.
Sie erzeugt auch während des Betriebs keine direkten Emissionen, anders als Gas- oder Ölheizungen, die durch Verbrennung von fossilen Ressourcen Kohlendioxid produzieren. Dies setzt jedoch immer den Bezug von Ökostrom voraus, andernfalls erzeugt die Heizung indirekt Emissionen.
Durch die Wärmeerzeugung mit einem heißen Draht und den Mineralien im Inneren des Heizkörpers ist die Flächenspeicherheizung völlig leise in Betrieb. Ein herkömmlicher Heizkörper hingegen erzeugt Geräusche, da heißes Wasser durch ihn fließt. Hat er Luft gezogen, ist er sogar besonders laut.
Letztlich bringt das fehlende Wasser einen weiteren Vorteil mit sich – die Flächenheizung ist praktisch wartungsfrei. Keine Luft, die der Heimwerker ablassen muss oder keine Prüfung durch den Schornsteinfeger, die Heizung funktioniert einfach.
Vorteile auf einen Blick:
- Günstige Preise
- Einfache Installation
- Keine direkten Emissionen
- Leise Arbeitsweise
- Keine Wartung notwendig
Nachteile
Der größte Nachteil einer Flächenspeicherheizung ist ihr Verbrauch und einhergehend die Kosten für das Heizen. Strom ist in Deutschland wesentlich teurer als Gas- oder Öl, weshalb die Heizung einen enormen Stromverbrauch produziert, insofern sie ein Haus vollständig beheizen muss.
Ferner ist das Heizen mit Strom nicht ökologisch nachhaltig, da Kohle oder andere fossile Energieträger verbrannt werden. Bereits in diesem Prozess entsteht Wärme, die direkt zur Erwärmung des Hauses genutzt werden könnte. Stattdessen erzeugt die Verbrennung Strom, der in die Flächenspeicherheizung führt, die sich erwärmt. Dabei geht extrem viel Energie verloren, was nicht nachhaltig ist.
Nachteile auf einen Blick:
- hoher Verbrauch
- teuer
- nicht nachhaltig
Wie hoch ist der Verbrauch?
Der Verbrauch einer Flächenspeicherheizung ist abhängig von deren Leistung. Hat die Flächenspeicherheizung eine Leistung von 1000 Watt, gleich ein Kilowatt, kostet der Betrieb der Heizung den Preis, den der Nutzer für eine Kilowattstunde beim Stromanbieter zahlt.
Der Jahresverbrauch einer Flächenspeicherheizung beträgt bei durchschnittlich isolierten Räumen 75 bis 125 Kilowattstunden pro Quadratmeter Wohnfläche. Dementsprechend kann der Nutzer seinen eigenen Verbrauch berechnen.
Was sollte ich beim Kauf von einer Flächenspeicherheizung beachten?
Damit die Flächenspeicherheizung möglichst sparsam den Raum angenehm erwärmt, sind folgende Faktoren beim Kauf zu berücksichtigen:
Die Leistung
Der entscheidende Faktor vor dem Kauf ist die Leistung in Form der Heizleistung der Flächenspeicherheizung. Sie geht einher mit dem Verbrauch des Modells, weshalb sich der Käufer vor dem Erwerb für das passende Modell entscheiden muss. Flächenspeicherheizungen starten ab einer Leistung von circa 300 Watt, leistungsstärkere Geräte sind zwischen 1000 und 2000 Watt erhältlich, wohingegen die leistungsstärksten Modelle bis zu 3000 Watt Leistung produzieren.
Die Mobilität
Ein weiterer Kauffaktor ist die Mobilität der Flächenspeicherheizung. Soll sie lediglich an der Wand angebracht sein, wie ein herkömmlicher Heizkörper aussehen und ist dort fest montiert? Dann sind Rollen oder Standfüße nicht nötig. Ist sie allerdings manchmal im Gartenhaus, an anderen Tagen im Gästehaus oder optional als zusätzliche Heizung im Raum, wenn es besonders kalt ist, sollte sie über Rollen und Standfüße verfügen. So kann der Käufer sie genau dort einsetzen, wo er sie benötigt.
Die Bedienung
Die Bedienung/Steuerung der Flächenspeicherheizung sollte so einfach wie möglich sein. Bestenfalls ist das Gerät mit einem Thermostat ausgestattet, womit der Käufer die Temperatur genau einstellen und bei Bedarf anpassen kann. Hinzu kommt ein integrierter Frostwächter, der einen Temperaturabfall erkennt und die Flächenspeicherheizung ab einer Mindesttemperatur selbstständig einschaltet.
Die Wärmespeicherzeit
Die Flächenspeicherheizung heizt zuerst den Draht auf, der im Anschluss die Steine erhitzt. Diese sollten so viel Wärme wie möglich speichern können, damit der Käufer Strom spart.
Der Spritzwasserschutz
Flächenspeicherheizungen sind oftmals in Bädern zu finden, da es in diesen nach dem Duschen oder Baden besonders warm sein soll. Problematisch ist jedoch, dass in Badezimmern dauerhaft die Gefahr herrscht, dass die empfindliche Elektronik durch Wasser zerstört wird. Aber auch in der Küche oder bei Haushalten mit Kindern bietet sich ein Modell mit Spritzwasserschutz an. Dabei sollte das Gerät mindestens über eine IP24-Zertifizierung verfügen, diese schützt die Flächenspeicherheizungen vor Schäden durch Feuchtigkeit oder Spritzwasser.
Der Überhitzungsschutz
Flächenspeicherheizungen erwärmen sich extrem, um einen Bruchteil der Wärme an den Raum abgeben zu können. Damit sich weder der Käufer verbrennt, noch das Gerät zum Entflammen neigt, muss es mit einem Überhitzungsschutz versehen sein. Dieser verhindert Brände, sodass die Heizung nachts den Raum erwärmt, während der Nutzer beruhigt schläft.
Wie viel kostet eine Flächenspeicherheizung?
Der Preis für eine Flächenspeicherheizung richtet sich fast ausschließlich nach der Leistung des Geräts. Modelle mit einer Leistung von circa 500 Watt kosten in etwa 500 Euro. Modelle mit 1500 Watt circa 900 Euro und leistungsstarke Modelle mit bis zu 3000 Watt kosten 1300 Euro.
Zwar ist der Anschaffungspreis bei einer höheren Leistung niedriger, aber der Käufer darf den Verbrauch nicht vergessen, da dieser die Betriebskosten erhöht.
Flächenspeicherheizung Erfahrungen:
Welche Flächenspeicherheizung-Tests von angesehenen Testmagazinen gibt es? Gibt es einen Test von Stiftung Warentest?
Bisher hat weder die Stiftung Warentest noch ein angesehenes Testmagazin einen Test oder einen Vergleichsbericht mit einem Testsieger zu Flächenspeicherheizungen veröffentlicht. Die Computerbild hingegen publizierte einen Artikel zu Elektroheizungen generell, in denen sie Teilspeicherheizungen erwähnen.
Die Stiftung Warentest veröffentlichte stattdessen bereits 2011 einen kleinen Bericht, in dem sie von dem Kauf abraten, da diese Art von Heizungen extrem viel Energie benötigen.
Selbst mit der heutigen Technik ist der Verbrauch weiterhin hoch, aber nicht so exorbitant, wie noch vor wenigen Jahren.
Was sollte ich beim Einsatz von einer Flächenspeicherheizung beachten?
Flächenspeicherheizungen mit Thermostat laufen völlig autonom, sobald sie die gewünschten Einstellungen erfahren haben. Hierfür ist es notwendig, den Frostwächter zu programmieren, denn durch ihn schaltet sich die Heizung ab einer Minimaltemperatur erneut ein.
Daraufhin heizt sie sich auf die gewünschte Raumtemperatur auf, um im Anschluss wieder auszukühlen, bis der Frostwächter dies registriert. So muss der Nutzer beim Einsatz des Geräts nicht beachten und kann die Wärme genießen.
Wie sollte man eine Flächenspeicherheizung montieren?
Eine Flächenspeicherheizung steht entweder frei im Raum auf Standfüßen und/oder Rollen oder sie ist über eine Wandhalterung fest an der Wand montiert. Liegt sie nicht bereits im Lieferumfang bei, benötigt der Heimwerker ein geeignetes Paar zur Montage. Ebenso muss die Wand in der Lage sein, das Gewicht von bis zu zehn Kilogramm halten zu können.
Videoanleitung zur Montage:
Flächenspeicherheizung Testsieger, Vergleich und Kaufberatung – Fazit
Flächenspeicherheizungen sind die perfekte Weiterentwicklung der Nachtspeicherheizung und stellen die Elektroheizungen dem geringsten Verbrauch dar. Sie eignen sich für Gartenhäuser, Ferienwohnungen oder andere Räume, die selten genutzt werden, aber eine Heizung benötigen. Lediglich als vollständige Heizanlage ist von den Modellen abzusehen, da sie wesentlich teurer als eine Gas- oder Ölheizung sind.
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Ich will die Flächenspeicherheizung in der Übergangszeit und als Zusatzheizung verwenden. Ich möchte den Heizkörper tagsüber mit PVA laden und abends die gespeicherte Wärme entnehmen. Geht das? Wie lange speichert der Heizkörper die Wärme?
Die Idee, eine Flächenspeicherheizung mit Photovoltaik-Anlagen (PVA) zu kombinieren, ist grundsätzlich sinnvoll und umsetzbar. Durch die Nutzung von Solarstrom können Sie die Betriebskosten senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Wärmeaufnahme und -speicherung
Flächenspeicherheizungen sind dafür konzipiert, Wärme über einen längeren Zeitraum zu speichern. Sie können den Heizkörper tagsüber mit dem Strom aus Ihrer PVA aufladen. Die Speicherfähigkeit hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Volumen des Speichers, dem Material und der Isolierung.
Wärmeabgabe
Die gespeicherte Wärme kann dann abends abgerufen werden. Wie lange die Wärme gespeichert bleibt, hängt von der Qualität der Isolierung und der Größe des Heizkörpers ab. Hochwertige Modelle können die Wärme mehrere Stunden, manchmal sogar bis zum nächsten Tag, speichern.
Übergangszeit und Zusatzheizung
Für die Übergangszeit und als Zusatzheizung ist dieses System gut geeignet, da Sie die Heizleistung je nach Bedarf regulieren können.
Zu beachten