Smart-Home-Thermostat Test-Überblick, Testsieger, Erfahrung, Vergleich und Kaufberatung 2023/2024

Die wichtigsten Infos im Überblick:
  • Smart-Home-Thermostate steuern Heizkörper und Wandthermostate, sind mit dem Internet verbunden und lassen sich per App fernsteuern
  • Smart-Home-Thermostate erkennen das Heizverhalten des Nutzers, analysieren es und geben Vorschläge, wo Sparmöglichkeiten sind
  • Smart-Home-Thermostat-Hersteller versprechen bis zu 30 Prozent Energieersparnis, die in der Realität nicht erreichbar sind, da die Geräte maximal zehn Prozent der Kosten einsparen

Einmal im Jahr kommt sie – die Nebenkostenabrechnung. Von Jahr zu Jahr steigt der Preis, die Nebenkosten werden höher, doch als Mieter bleibt nur die Verbrauchsreduktion. Während der Eigentümer in erneuerbare Energien oder die passende Isolierung investieren kann, bleibt dem Mieter nur der Auszug oder der Kauf von Werkzeugen, um den eigenen Verbrauch zu senken. Eines dieser Werkzeuge ist das Smart-Home-Thermostat, ein Heizungsthermostat, das den Verbrauch erheblich reduziert.

Smart-Home-Thermostat Test

Smart-Home-Thermostat Test, Testsieger, Erfahrung und Vergleich

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Smart-Home-Thermostat Test und Vergleich

Was ist ein Smart-Home-Thermostat?

Das Smart-Home-Thermostat ist die Weiterentwicklung des einfachen Heizkörperthermostats, das auf den typischen Drehregler-Thermostaten basiert. Bei Letzteren können Sie über einen Drehregler in fünf Stufen die Temperatur im Raum anpassen.

Die Weiterentwicklung, das einfach intelligente Heizkörperthermostat, kann mit einer Zeitschaltuhr und einer exakten Temperaturanzeige die Temperatur im Raum genauer und zu einer bestimmten Zeit anpassen.

Das Smart-Home-Thermostat hingegen erlaubt die genaue Temperatureinstellung und gleichzeitige App-Steuerung. Dadurch können Sie selbst aus dem Urlaub den Heizkörper steuern und einsehen, wie viel Energie Sie gegenüber einem herkömmlichen Heizkörperthermostat einsparen.

Wann ist der Einsatz sinnvoll?

Der Einsatz ist primär dann sinnvoll, wenn Sie langfristig Energie sparen möchten. Smart-Home-Thermostate haben einen hohen Anschaffungspreis, der sich erst nach mehreren Heizperioden amortisiert. Möchten Sie hingegen sofort Geld einsparen, ist der Einsatz unsinnig, denn Sie müssen zur Gesamtausstattung einer Wohnung mehrere Hundert Euro ausgeben.

Überdies ist der Einsatz sinnvoll, wenn Sie zu unterschiedlichen Zeiten aus dem Haus gehen und aus der Ferne Ihre Wohnung aufwärmen möchten. Mit dem Smart-Home-Thermostat können Sie die Wohnung erst kurz vor Ihrem Eintritt aufwärmen und die Temperatur auf angenehme 21 Grad einstellen. Dadurch muss die Heizung tagsüber nicht die Wohnung wärmen, ist aber bereits warm, wenn Sie erscheinen.

Letztlich lohnen sich die Geräte auch für Personen, die vergesslicher sind oder die Heizung aus Altersgründen nicht mehr im Blick haben. Neue und hochwertige Smart-Home-Thermostate sind so smart, dass sie erkennen, wann der Nutzer das Haus verlässt und passen sich den Gewohnheiten automatisch an.

Ist ein Smart-Home-Thermostat für jede Heizung geeignet?

Ja, jede Heizung ist mit einem Smart-Home-Thermostat nachrüstbar. Sie können das Thermostat entweder direkt am Heizkörper anschließen oder bei einer zentralen Heizanlage das Raumthermostat durch ein smartes Gerät ersetzen.

Wie funktioniert ein Smart-Home-Thermostat?

Ein Smart-Home-Thermostat sitzt entweder direkt am Heizkörper oder ist als Raumthermostat zwischen Heizkessel und Heizkörpern zwischengeschaltet.

Dort nimmt es präzise die Temperatur der Heizkörper oder des Heizkessels wahr und passt sich den Einstellungen des Nutzers entsprechend an. Anders als einfach intelligente Heizkörperthermostate ist es nicht nur per Zeitsteuerung ,,intelligent“, sondern mit einer Bridge verbunden. Die Bridge bietet einen Funkstandard und ist über LAN mit dem Internet verbunden. Das macht die Smart-Home-Thermostate weniger anfällig für Hacks oder Störungen.

Über das Internet erfährt das Smart-Home-Thermostat zusätzliche Informationen über das Wetter, ist fernsteuerbar oder erkennt, wann der Nutzer das Haus verlässt. Alles können Sie in der App einsehen und steuern.

Welche Arten von Smart-Home-Thermostaten gibt es?

Smart-Home-Thermostate sind mit oder ohne Bridge sowie als Raumthermostat erhältlich. Daraus ergeben sich verschiedenste Vor- und Nachteile als auch Unterschiede in der Verwendung.

Folgende Arten sind erhältlich:

Smart-Home-Thermostat ohne Bridge

Ein Smart-Home-Thermostat ohne Bridge ist die günstigere Version der Heizthermostate, die direkt am Heizkörper angeschlossen sind. Sie sind per App steuerbar, aber ausschließlich per Bluetooth. Haben Sie ein größeres Haus, können Sie eventuell das Thermostat im Keller nicht vom Dachboden erreichen.

In kleineren Wohnungen hingegen erreichen Sie jedes Thermostat über Bluetooth. Diese Art eignet sich ausschließlich dann, wenn Sie vornehmlich zu Hause sind. Der Fernzugriff ist durch die fehlende Bridge nicht möglich, aber Sie können dennoch per App jegliche Einstellungen vornehmen.

Smart-Home-Thermostat mit Bridge

Smart-Home-Thermostate mit Bridge sind wesentlich smarter, denn Sie sind nicht nur per Bluetooth steuerbar, sondern mit jedem Gerät, das einen Internetzugang hat. So können Sie mit dem Smartphone aus der Ferne auf Ihre Heizanlage zugreifen. Die Bridge verbindet via Funk alle Thermostate miteinander und sendet die Daten an die App des Smartphones.

In der App sehen Sie die Temperatur der einzelnen Thermostate ein, passen sie an oder schalten sie völlig ab. Diese Art von Smart-Home-Thermostat ist teurer, aber komfortabler. Sollte jedoch das Internet ausfallen, können Sie nicht auf die Smart-Home-Thermostate zugreifen.

Smart-Home-Raumthermostat

Smart-Home-Raumthermostate sind nicht direkt mit dem Heizkörper verbunden, sondern zwischen Heizkörper und Heizkessel geschaltet. Sie können sogar ein bestehendes Wandthermostat ersetzen oder als Zentralthermostat für miteinander verbundene Heizkörperthermostate dienen. Ihre Montage ist wesentlich aufwändiger, denn Sie müssen das vorherige Wandthermostat entfernen und sogar Erweiterungen für den Heizkessel kaufen, insofern Sie eine noch genauere Kommunikation wünschen.

Letzteres spart langfristig Geld, lohnt sich aber nur für Hausbesitzer, denn in einem Mehrparteienhaus ist die Verbindung zum Heizkessel nicht immer möglich. Allerdings ist das Smart-Home-Raumthermostat die einzige Alternative, um auch die Fußbodenheizung an das Smart-Home anzuschließen.

Welche sind für eine Fußbodenheizung geeignet?

Fußbodenheizungen haben keinen Drehregler, der direkt auf dem Boden sitzt und mit dem Sie die Temperatur steuern können. Stattdessen ist die Fußbodenheizung direkt mit dem Heizkessel oder einem Wandthermostat verbunden. Ersetzen Sie das Wandthermostat oder kaufen Sie eine Erweiterung für den Heizkessel, um ein smartes Smart-Home-Raumthermostat zwischenzuschalten.

So können Sie selbst die Fußbodenheizung bequem per App steuern.

Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Smart-Home-Thermostats?

Smart Home Thermostat Vorteile Nachteile

Smart Home Thermostat Vorteile und Nachteile

Die Vorteile

Der größte Vorteil der Smart-Home-Thermostate ist, dass sie Energie sparen. Der Preis für Nebenkosten steigt unaufhörlich und bis die Energiewende vollzogen ist, können Sie in Deutschland nicht mit sinkenden Kosten rechnen. Das Smart-Home-Thermostat puffert die Kosten, da Sie bis zu zehn Prozent einsparen können.

Hinzu kommt, dass Sie durch das Smart-Home-Thermostat mehr Komfort erlangen. Möchten Sie angenehme 22 Grad in Ihrer Wohnung haben, wenn Sie vom Arbeiten kommen, können Sie das in der App einstellen. Soll die Wohnung hingegen kalt bleiben, da sich keine Person im Haus befindet, können Sie auch das aus der Ferne dirigieren. Durch die Bridge bleibt das Thermostat jederzeit für Sie erreichbar.

Rüsten Sie von einem herkömmlichen Drehregler auf ein Smart-Home-Thermostat um, werden Sie bemerken, wie viel genauer das smarte Gerät ist. Das spart nicht nur Geld, sondern erlaubt auch wesentlich feinere Einstellungen in den Räumen. Im Schlafzimmer ist Ihre ideale Schlaftemperatur 16 Grad? Kein Problem, sie können Sie beim Smart-Home-Thermostat exakt einstellen, beim Drehregler hingegen müssen Sie etwas zwischen zwei und eins wählen. Verschiebt sich der Regler nur wenige Millimeter, ist es bereits deutlich wärmer oder kälter.

Auch die Montage ist bei Smart-Home-Thermostaten, die den Drehregler ersetzen, völlig unproblematisch. Nehmen Sie eine Zange, schrauben Sie das alte Gerät ab und das neue auf. Fertig ist die Installation, denn die App richtet das Thermostat in wenigen Sekunden selbstständig ein.

Sollten Sie die Smart-Home-Thermostate in einer Mietwohnung an die Heizkörper anschließen und ziehen aus, müssen Sie die Wohnung in den Ursprungszustand zurückversetzen. Da die Thermostate jedoch nicht fest integriert sind, können Sie sie einfach abschrauben und in die neue Wohnung mitnehmen.

Letztlich können Sie mit einem Smart-Home-Thermostat nicht nur den Heizkörper, sondern die ganze Heizanlage steuern. Erwerben Sie zusätzliche Sensoren, die mit dem Heizkessel interagieren und schon steuert das smarte Wandthermostat die Fußbodenheizung im Bad als auch die Heizkörper in den Wohnräumen.

Vorteile auf einen Blick:

  • sparen bis zu zehn Prozent Energie
  • komfortable Fernsteuerung
  • exakte Temperatureinstellung
  • simple Installation und Inbetriebnahme
  • Mitnahme bei Umzug möglich
  • Heizkessel ebenfalls steuerbar

Die Nachteile

Smart-Home-Thermostate sind teuer. Ein einzelnes Gerät kostet zwischen 50 und 200 €. Damit decken Sie jedoch lediglich einen Heizkörper ab. Bis sich diese Kosten amortisiert haben, dauert es mehrere Jahre bis Jahrzehnte. Das lohnt sich in einer Mietwohnung nur langfristig.

Zudem besteht die Gefahr, dass Laien sowohl das Wandthermostat als auch die Heizkörperthermostate ersetzen, um besonders viel Geld zu sparen. Dies ist jedoch ein Trugschluss, denn beide haben völlig unterschiedliche Sensoren, die sogar solch unterschiedliche Daten an den Heizkessel senden können, dass er beschädigt wird.

Letztlich sind Smart-Home-Thermostate immer auf den Internetanschluss angewiesen. Sollte das Internet ausfallen oder nicht vorhanden sein, entfällt ein Großteil der Komfortfunktionen und es handelt sich ausschließlich um ein einfach smartes Thermostat.

Nachteile auf einen Blick:

  • hoher Anschaffungspreis
  • bei doppelter Montage hohe Beschädigung des Heizkessels
  • Internet vonnöten

Was sollte ich beim Kauf von einem Smart-Home-Thermostat beachten?

Damit das Smart-Home-Thermostat möglichst viel Energiekosten einspart und sich ideal in das bestehende Smart-Home integriert, sind folgende Faktoren beim Kauf zu berücksichtigen:

Art

Nicht jedes Smart-Home-Thermostat ist für den Einsatz an jeder Heizung geeignet. Haben Sie einen modernen Heizkessel und sind Sie Eigentümer – greifen Sie zum smarten Wandthermostat. Sind Sie hingegen Mieter, wohnen in einem Mehrparteienhaus und haben ausschließlich Heizkörper – greifen Sie zum Smart-Home-Thermostat.

Bridge

Möchten Sie ein tatsächlich smartes Smart-Home-Thermostat erwerben, müssen Sie immer die Bridge kaufen. Ausschließlich sie verbindet das Thermostat mit dem Internet und macht es von der Ferne zugreifbar. Achten Sie darauf, dass die Bridge kompatibel mit den Thermostaten ist und sich gleichzeitig in das bestehende Smart-Home-System integriert. Sollte Letzteres nicht möglich sein, müssen Sie einen anderen Hersteller wählen. Andernfalls haben Sie zwar ein smartes Heizsystem, das aber inkompatibel mit der Beleuchtung oder anderen Smart-Home-Geräten ist.

Funktechnik

Die Funktechnik ist die Technik, mit der die einzelnen Thermostate untereinander kommunizieren. Bestenfalls läuft dies über Z-Wave oder eine andere Funkfrequenz ab, denn WLAN ist und war für Hacker ein leichtes Ziel.

Kompatibilität

Moderne Smart-Home-Thermostat-Hersteller setzen auf App-Steuerung auf Android oder IOS. Sollten Sie noch ein Windows-Phone besitzen oder die Steuerung am Desktop vornehmen, müssen Sie spezielle Anbieter suchen. Die wenigsten Geräte verfügen über eine Desktop-Alternative oder den Anschluss von Windows-Phones.

Funktionsumfang

Der entscheidende Faktor bei Smart-Home-Thermostaten ist der Funktionsumfang. Dieser reicht von der simplen Bedienung am Thermostat hin zu selbstlernenden Algorithmen, die die Temperatur selbstständig dem Nutzerverhalten anpassen.

Folgende Funktionen bieten Smart-Home-Thermostate:
  • auf den Grad genaue Temperatureinstellung
  • Sprachsteuerung über Amazon Alexa, Google Sprachassistent oder Siri
  • individuelle Schaltzeiten
  • Geofencing zur Erkennung, ob Sie zu Hause sind oder nicht
  • Selbstlernfunktionen des Geräts
  • Report-Tools zur Kosteneinsparung

Wählen Sie das Gerät, das Ihren gewünschten Funktionsumfang abdeckt.

Wie viel kostet ein Smart-Home-Thermostat?

Ein Smart-Home-Thermostat für den Heizkörper startet ab circa 50 €. Dabei handelt es sich um einfach smarte Geräte, die nicht mit einer Bridge kompatibel sind. Solch ein Gerät kostet mindestens 100 €. Smarte Wandthermostate können sogar noch teurer sein. Kaufen Sie immer ein Set des Herstellers, dadurch sparen Sie bis zu 40 Prozent.

Wie viel Energie lässt sich mit einem Smart-Home-Thermostat sparen?

Dies ist abhängig davon, wie viele Stunden Sie zu Hause verbringen. Hersteller von Smart-Home-Thermostaten sprechen von bis zu 30 Prozent Energieersparnis, was in der Realität niemals erreichbar ist. Arbeiten Sie circa 40 Stunden pro Woche und in dieser Zeit befinden sich keine Personen im Haushalt, können Sie bis zu 10 Prozent Energie einsparen.

Wahrscheinlicher sind jedoch nur fünf Prozent. Bis diese Kosten den enormen Anschaffungspreis amortisieren, dauert es mehrere Jahre bis Jahrzehnte.

Welche Smart-Home-Thermostat-Tests von angesehenen Testmagazinen gibt es? Gibt es einen Test von Stiftung Warentest?

Bisher testete ausschließlich die Bild als angesehenes Testmagazin Smart-Home-Thermostate und veröffentlichte einen Vergleichsbericht. Die Stiftung Warentest führte zuletzt im Jahre 2019 einen Test durch, bei dem der Testsieger von Fritz!Box stammte und die Testnote 2,1 erhielt.

Was sollte ich beim Einsatz von einem Smart-Home-Thermostat beachten?

Beim Einsatz des Smart-Home-Thermostats müssen Sie darauf achten, was die App Ihnen mit der Zeit mitteilt. Durch das Report-Tool erhalten Sie Push-Benachrichtigungen, in denen Sie genau erfahren können, wo Einsparungspotenziale vorhanden sind. Manche Geräte können sogar erkennen, wann es Zeit ist, den Heizkörper zu entlüften.

Folgen Sie diesen Anweisungen, richten Sie Ihre Komfortfunktionen ein und der Smart-Home-Thermostat unterstützt Sie beim Energiesparen.

Was spart zusätzlich Heizkosten?

Mit den folgenden Tipps können Sie über das Smart-Home-Thermostat hinaus mehr Heizkosten sparen:
  • Temperatur um einen Grad absenken
  • immer stoßlüften, statt das Fenster zu kippen
  • Vorhänge, Rollläden oder Jalousien nachts oder sogar tagsüber schließen
  • Türen und Fenster abdichten

Wie tausche ich ein Thermostat? Wie kann ich ein neues Thermostat installieren?

Der Austausch ist besonders simpel und mit wenigen Handgriffen erledigt. Sie benötigen lediglich eine Zange und die mitgelieferten Adapter.

Gehen Sie wie folgt vor:

  1. nehmen Sie die Zange und schrauben Sie vorsichtig den alten Drehregler ab
  2. wählen Sie die passende Größe des Adapters und setzen Sie das Smart-Home-Thermostat auf
  3. drehen Sie das Smart-Home-Thermostat mit der Zange fest
  4. setzen Sie die Batterien ein und starten Sie das Thermostat
  5. verbinden Sie es mit der Bridge und nehmen Sie jegliche Einstellungen in der App vor

Fazit

Smart-Home-Thermostate sind vorrangig eines – teuer. Ihr Anschaffungspreis ist immens hoch, aber wer langfristig denkt, kann Geld sparen. Sie dürfen jedoch nicht erwarten, dass das Smart-Home-Thermostat sofort Ihre Heizkosten auf null senkt und Sie nie wieder eine hohe Nebenkostenabrechnung vorfinden werden. Dafür können Sie Nebenkosten sparen und gleichzeitig komfortabler heizen.

 

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